„Kluge Sanftmuth sei des Weibes unwiderstehlichste Waffe.“

Die Belagerung von Saragossa IV, 1 (Nantchen). Lustspiel in vier Akten. Aus: Theater. 28. Band. Wien [u.a.]: Ignaz Klang [u.a.], 1841. S. 77.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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August von Kotzebue 10
deutscher Dramatiker 1761–1819

Ähnliche Zitate

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„Ich vertrage den geistigen Umgang mit Frauen nur in kleinen Dosen. Die Klugen sind zu dumm, nur die dummen sind klug. Ein kluges Weib spricht nicht über gelehrte Dinge, ein dummes spricht nur davon.“

Oswald Spengler (1880–1936) deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker

Ich beneide jeden der lebt, Abschnitt 96 (S. 63)

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„Das Wesen des Mannes ist die Männlichkeit, das des Weibes die Weiblichkeit. Sei der Mann auch noch so geistig und hyperphysisch - er bleibt doch immer Mann; ebenso das Weib. Die Persönlichkeit ist daher nichts ohne Geschlechtsunterschied.“

Das Wesen des Christentums 1848, S. 160 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/10.+Das+Geheimnis+des+Mystizismus+oder+der+Natur+in+Gott
Das Wesen des Christentums

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„Ein Mensch mit einer Waffe kann 100 ohne eine Waffe kontrollieren.“

Lenin (1870–1924) russischer Revolutionär und Politiker
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„Was will das Weib?“

Sigmund Freud (1856–1939) Begründer der Psychoanalyse

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„Meine Worte sind meine Waffen.“

Rigoberta Menchú Tum (1959) guatemaltekische Menschenrechtsaktivistin
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„Emanzipation des Weibes« – das ist der Instinkthaß des mißratenen, das heißt gebäruntüchtigen Weibes gegen das wohlgeratene.“

Warum ich so gute Bücher schreibe, 5.
Ecce homo. Wie man wird, was man ist

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„Aber – ich soll ein echtes, ein wahres Weib sein! Was ist denn das: ein wahres Weib? Muß ich, um ein wahres Weib zu sein, bügeln, nähen, kochen und kleine Kinder waschen?“

Hedwig Dohm (1831–1919) deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin

Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72.

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