„Der Staat sichert uns unser Eigentum, unsre Ehre und unser Leben, wer sichert uns aber unser inneres Glück zu, wenn es die Vernunft nicht tut?“

an Ulrike von Kleist, Mai 1799
Briefe

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Heinrich Von Kleist Foto
Heinrich Von Kleist 39
Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777–1811

Ähnliche Zitate

Alain Foto

„Die Selbstbeherrschung bildet einen Teil des Daseins; noch mehr, sie hält es zusammen und sichert es.“

Alain (1868–1951) französischer Philosoph, Schriftsteller und Journalist

Die Pflicht, glücklich zu sein

Norman Mailer Foto

„Was uns Teufeln das Überleben sichert, ist, wir sind weise genug um zu verstehen, dass es keine Antworten, nur Fragen gibt.“

Norman Mailer (1923–2007) US-amerikanischer Schriftsteller

The Castle In The Forest", Random House 2007. Zitiert in der Rezension von themonthly.com.au http://www.themonthly.com.au/books-inga-clendinnen-lost-woods-norman-mailer-s-039the-castle-forest039-491, dradio.de http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/600339/
Original engl.: "What enables devils to survive is that we are wise enough to understand there are no answers - there are only questions."

Thomas Hobbes Foto

„Der Anschein von Eigentum ist eine Wirkung der Institution des Staates.“

Thomas Hobbes (1588–1679) englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph
Stanisław Lem Foto

„Vernunft ist innere Freiheit.“

Stanislaw Lem, Der futurologische Kongress, S. 81, Suhrkamp 1979, nach der Übersetzung von I. Zimmermann-Göllheim

Gottlieb Konrad Pfeffel Foto

„So lenkt ein Irrwisch unsre Schritte, // Und erst in unsers Lebens Mitte // Steckt die Vernunft ihr Lämpchen an.“

Gottlieb Konrad Pfeffel (1736–1809) deutscher Schriftsteller, Kriegswissenschaftler und Pädagoge

Epistel an Schlosser. Aus: Poetische Versuche. 3. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 160.

Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, // Sie hemmen unsres Lebens Gang.“

Faust I, Vers 632 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

Theodor Herzl Foto

„Selbstverständlich werden wir Andersgläubige achtungsvoll dulden, ihr Eigentum, ihre Ehre und Freiheit mit den härtesten Zwangsmitteln schützen.“

Theodor Herzl (1860–1904) Ein österreichisch-ungarischer jüdischer Schriftsteller

Tagebucheintrag vom 12. Juni 1895, S. 98 alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=105
Tagebuch

Friedrich Nietzsche Foto

„Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie? - Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer tut das.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Sprüche und Pfeile, 12.
Götzen-Dämmerung

Sir James Matthew Barrie zitat: „Glück liegt nicht darin, daß man tut, was man mag, sondern daß man mag, was man tut.“
Sir James Matthew Barrie Foto

Ähnliche Themen