Die Pflicht, glücklich zu sein
„Der Staat sichert uns unser Eigentum, unsre Ehre und unser Leben, wer sichert uns aber unser inneres Glück zu, wenn es die Vernunft nicht tut?“
an Ulrike von Kleist, Mai 1799
Briefe
Ähnliche Zitate
The Castle In The Forest", Random House 2007. Zitiert in der Rezension von themonthly.com.au http://www.themonthly.com.au/books-inga-clendinnen-lost-woods-norman-mailer-s-039the-castle-forest039-491, dradio.de http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/600339/
Original engl.: "What enables devils to survive is that we are wise enough to understand there are no answers - there are only questions."
„Was nicht weh tut - ist nicht das Leben; was nicht vergeht - ist kein Glück.“
„Der Anschein von Eigentum ist eine Wirkung der Institution des Staates.“
„Vernunft ist innere Freiheit.“
Stanislaw Lem, Der futurologische Kongress, S. 81, Suhrkamp 1979, nach der Übersetzung von I. Zimmermann-Göllheim
Epistel an Schlosser. Aus: Poetische Versuche. 3. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 160.
„Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, // Sie hemmen unsres Lebens Gang.“
Faust I, Vers 632 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
Tagebucheintrag vom 12. Juni 1895, S. 98 alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=105
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„Glück liegt nicht darin, daß man tut, was man mag, sondern daß man mag, was man tut.“