„Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren.“

Der Begriff Angst Original dän.: "Øieblikket er hiint Tvetydige, hvori Tiden og Evigheden berøre hinanden [...]."
Der Begriff Angst

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 11. Juli 2021. Geschichte
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Søren Kierkegaard 39
dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schr… 1813–1855

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„Mein sind die Jahre nicht die mir die Zeit genommen // Mein sind die Jahre nicht/ die etwa möchten kommen // Der Augenblick ist mein // und nehm' ich den in acht // So ist der mein // der Jahr und Ewigkeit gemacht.“

Andreas Gryphius (1616–1664) Dichter des Barock

Epigramme. 76. Betrachtung der Zeit http://www.zeno.org/nid/20004921844. Aus: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke, hg. von Marian Szyrocki und Hugh Powell, Tübingen (Niemeyer) 1963. Band 2, Seite 182-183

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„Viel Jahre tun es nicht, die Ewigkeit zu wissen: Ein Augenblick, und nicht so viel, muß sie umbschließen.“

Daniel Czepko von Reigersfeld (1605–1660) deutscher Dichter und Dramatiker

Monodisticha Sapientum, I, 64 "Am Blicke hänget es", S. 558

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„Glück ist ein flüchtiges Gut, das man im Augenblick erfährt, kein Zustand für die Ewigkeit.“

Armin Mueller-Stahl (1930) deutscher Schauspieler, Musiker, Maler und Schriftsteller

TV-Beileger Nr. 27/2008 des Stern Nr. 27/2008 vom 26. Juni 2008, S. 3

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„Jetzt ist die Zeit, einander zu helfen.“

Kristalina Georgiewa (1953) bulgarische Politikerin und Ökonomin

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/georgiewa-interview-iwf-1.5091953?reduced=true

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„Zeit ist das Bild der Ewigkeit in Bewegung.“

Platón (-427–-347 v.Chr) antiker griechischer Philosoph
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„Alle Liebe will Ewigkeit. Denn auch sie geht mit der Zeit.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach

Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016

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„Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.“

Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 68

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