„Es ist demütigend für die menschliche Vernunft, dass sie in ihrem reinen Gebrauch nichts ausrichtet, und sogar noch einer Disziplin bedarf, um ihre Ausschweifungen zu bändigen, und die Blendwerke, die ihr daherkommen, zu verhüten.“
Kritik der reinen Vernunft, A 795/B 823
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)
Immanuel Kant 273
deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724–1804Ähnliche Zitate

Groundwork of the Metaphysics of Morals (1785)

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wie-oliver-masucci-zu-einem-der-gefragtesten-deutschen-schauspieler-aufstieg-17144091.html

Prolegomena, A 143, § 50
Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783)

„Geistliche hindern junge Menschen daran, ihre Vernunft zu gebrauchen.“


E.M. Arndt's Schriften für und an seine lieben Deutschen. Leipzig: Weidmann'sche Buchhandlung, 1845. S. 396.

La Métaphysique Orientale

G.J. Whitrow - Die Erfindung der Zeit. Hamburg 1991. ISBN 3-88506-183-X. S.227.

„Man kann in Mohammed den größten Feind sehen, den die menschliche Vernunft je hatte.“
Fälschlich zitiert als: "Der Islam ist der Feind der Vernunft."
Original franz.: "On peut regarder Mahomet comme le plus grand ennemi que la raison humaine ait eu." - Histoire générale des dogmes et opinions philosophiques: Depuis les plus anciens temps jusqu'à nos jours. Tirée du Dictionnaire encyclopédique, des arts & des sciences, Band 3. London 1769. S. 128 Vgl. auch: Brief an Sophie Volland, 30. Okt. 1759: "À Mahomet, le meilleur ami des femmes ? — Oui, et le plus grand ennemi de la raison." fr.wikisource
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