„Wer hieß dich mich zerren, mich! in diese Welt hinein? Laß mich erfrieren, verhungern, versteinen in der meinigen!“

Ariadne auf Naxos, Komponist, letzte Worte des Vorspiels. In: Gesammelte Werke, Band 1, S. Fischer, Berlin 1924, S. 321, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=BB84AQAAIAAJ&dq=%22in+diese+Welt+hinein%22, auch bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000509013X
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Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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hunger
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Hugo Von Hofmannsthal 40
österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Li… 1874–1929

Ähnliche Zitate

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„Lass die arme Nelly nicht verhungern.“

Karl II. von England (1630–1685) König von Schottland, England und Irland

Letzte Worte zu seinem Bruder Jakob II. von England über seine Mätresse Nell Gwyn, 6. Februar 1685
Original engl.: "Let not poor Nelly starve." - Gilbert Burnet: The History of My Own Times. London 1724. p. 609

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„Kinder, die am verhungern sind, werden vom Beten nicht satt.“

Xokonoschtletl Gomora (1951) mexikanischer Buchautor und Referent

Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 138, ISBN 3-926876-07-7

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„Will der Neid sich doch zerreißen, // Lass ihn seinen Hunger speisen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

West-östlicher Divan – Buch der Sprüche
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)

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„Damit er einst was kann von seinen Eltern erben, so lassen sie ihn jetzt vor Hunger weislich sterben.“

Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781) deutscher Dichter der Aufklärung

Sinngedichte, Nachlese, "Auf den Sophron" zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005257999
Sinngedichte

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„Von Anbeginn an war die Freiheit des Unternehmens keineswegs ein Segen. Als die Freiheit zu arbeiten oder zu verhungern bedeutete sie für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung Plackerei, Unsicherheit und Angst. Wäre das Individuum nicht mehr gezwungen, sich auf dem Markt als freies ökonomisches Subjekt zu bewähren, so wäre das Verschwinden dieser Art von Freiheit eine der größten Errungenschaften der Zivilisation.“

Der eindimensionale Mensch, Aus dem Englischen übersetzt von Alfred Schmidt, 3. Aufl., 1989, Suhrkamp Verlag KG, ISBN 3518579215, S. 22 books.google https://books.google.de/books?id=AiItAQAAIAAJ&q=verhungern
"Freedom of enterprise was from the beginning not altogether a blessing. As the liberty to work or to starve, it spelled toil, insecurity, and fear for the vast majority of the population. If the individual were no longer compelled to prove himself on the market, as a free economic subject, the disappearance of this kind of freedom would be one of the greatest achievements of civilization." - One-Dimensional Man. Beacon: Boston 1964
Der eindimensionale Mensch (1964)

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„Wer nicht eher isset, als ihn hungert, und nichts trinket als das liebe Wasser, der wird selten krank.“

Sophie Mereau (1770–1806) Schriftstellerin der deutschen Romantik

Raimond und Guido / Frau in der Waldhütte

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