

„Der Mensch ist der Nachbar des Seins.“
Brief über den "Humanismus", 1946, in: Gesamtausgabe, Band 9 "Wegmarken", 1. Aufl., Verlag Vittorio Klostermann, Frankfurt/M 1976, S.342
Brief über den "Humanismus", 1946, in: Gesamtausgabe, Band 9 "Wegmarken", 1. Aufl., Verlag Vittorio Klostermann, Frankfurt/M 1976, S.342
„Der Mensch ist der Nachbar des Seins.“
Brief über den "Humanismus", 1946, in: Gesamtausgabe, Band 9 "Wegmarken", 1. Aufl., Verlag Vittorio Klostermann, Frankfurt/M 1976, S.342
Antworttelegramm vom 24. April 1929 an den New Yorker Rabbiner Herbert S. Goldstein auf dessen telegraphische Anfrage: "glauben sie an gott stop bezahlte antwort fuenfzig worte", zitiert in DER SPIEGEL 27.04.1955 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-31970024.html
zuerst veröffentlicht in englischer Übersetzung unter der Überschrift EINSTEIN BELIEVES IN "SPINOZA'S GOD"; Scientist Defines His Faith in Reply to Cablegram From Rabbi Here. SEES A DIVINE ORDER But Says Its Ruler Is Not Concerned "With Fates and Actions of Human Beings." in New York Times 25. April 1929 http://select.nytimes.com/gst/abstract.html?res=F10B1EFC3E54167A93C7AB178FD85F4D8285F9
Religion
Variante: Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der gesetzlichen Harmonie des Seienden offenbart, nicht an einen Gott, der sich mit Schicksalen und Handlungen der Menschen abgibt.
geistige Zukunft Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/
„Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts? Das ist die Frage.“
Einführung in die Metaphysik, 1935, in: Gesamtausgabe, Band 40, Verlag Vittorio Klostermann, Frankfurt/M 1983, § 1, erster Satz
Quelle: Introduction to Metaphysics
„Aufgabe eines guten Hirten ist es, seine Herde zu scheren, nicht aber zu schinden.“
Vita Tiberi 32
Original lat.: "Boni pastoris est tondere pecus, non deglubere" - la.wikisource http://la.wikisource.org/wiki/Vita_Tiberi