„Das Wahre ist das Ganze.“

Phänomenologie des Geistes, Vorrede (1841), S. 15 books.google http://books.google.de/books?id=oDVLtFhoHh8C&pg=PA15 und zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000917656X
Phänomenologie des Geistes

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Georg Wilhelm Friedrich Hegel 39
deutscher Philosoph 1770–1831

Ähnliche Zitate

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„Ein wahrer Dichter muss mich jedes Wesen, das er mir aufstellt, ganz verstehen lassen.“

Sophie Tieck (1775–1833) deutsche Dichterin

Quelle: Lebensansicht, S. 207 f.

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„Sie fasst ins Auge mich; für wahr so sehr; als ließ sie ganz die Zunge aus den Augen“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 2. Szene / Viola
Original engl. "She made good view of me, indeed so much, // That me thought her eyes had lost her tongue"
Was ihr wollt - Twelfth Night

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„Es ist ganz einerlei, ob man das Wahre oder das Falsche sagt: Beidem wird widersprochen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maximen und Reflexionen, 677
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

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„…[Mathilde], in deren ganzem Verhalten sich die einzig wahre Bildung ausspräche, die Herzensbildung.“

Mathilde Möring (1906, postum). Aus: Theodor Fontane: Mathilde Möhring. Stuttgart 2001. Siebentes Kapitel; S.40, Z.3f.
Andere Quellen

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„Die einzig wahre Eleganz liegt im Kopf; Wenn du die hast, kommt der Rest ganz von selbst.“

Diana Vreeland (1903–1989) US-amerikanische Modeschöpferin, Kritikerin und Redakteurin
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„Es ist wahr: Europa ist kein Christenklub. Aber wahr ist auch: Europa ist ein Grundwerteklub. Hier bei uns gelten Menschen- und Bürgerrechte. Diese Menschen- und Bürgerrechte beruhen bei uns ganz wesentlich auf dem Menschenbild des Christentums.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Rede auf dem 20. Bundesparteitag der CDU am 27. November 2006 in der Dresdner Frauenkirche, dresden2006.cdu.de http://www.dresden2006.cdu.de/download/061127_parteitag_rede_merkel.pdf
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„Gerechtigkeit gibt jedem das Seine, maßt sich nichts Fremdes an und setzt den eigenen Vorteil zurück, wo es gilt, das Wohl des Ganzen zu wahren.“

Ambrosius von Mailand (339–397) römischer Politiker, Bischof und Kirchenlehrer

De officiis ministrorum (Über die Pflichten der Priester)

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