
„Ein wahrer Dichter muss mich jedes Wesen, das er mir aufstellt, ganz verstehen lassen.“
Quelle: Lebensansicht, S. 207 f.
Phänomenologie des Geistes, Vorrede (1841), S. 15 books.google http://books.google.de/books?id=oDVLtFhoHh8C&pg=PA15 und zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000917656X
Phänomenologie des Geistes
„Ein wahrer Dichter muss mich jedes Wesen, das er mir aufstellt, ganz verstehen lassen.“
Quelle: Lebensansicht, S. 207 f.
„Sie fasst ins Auge mich; für wahr so sehr; als ließ sie ganz die Zunge aus den Augen“
2. Akt, 2. Szene / Viola
Original engl. "She made good view of me, indeed so much, // That me thought her eyes had lost her tongue"
Was ihr wollt - Twelfth Night
„Es ist ganz einerlei, ob man das Wahre oder das Falsche sagt: Beidem wird widersprochen.“
Maximen und Reflexionen, 677
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Die einzig wahre Eleganz liegt im Kopf; Wenn du die hast, kommt der Rest ganz von selbst.“
Rede auf dem 20. Bundesparteitag der CDU am 27. November 2006 in der Dresdner Frauenkirche, dresden2006.cdu.de http://www.dresden2006.cdu.de/download/061127_parteitag_rede_merkel.pdf
2006
De officiis ministrorum (Über die Pflichten der Priester)