„Anerkennung geht in der Regel nur so weit, als sie dazu dient, dem Anerkennenden selbst Relief zu geben.“

—  Karl Gutzkow

Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.38,

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 24. Oktober 2023. Geschichte
Themen
regel , relief , anerkennung , weit , geben
Karl Gutzkow Foto
Karl Gutzkow 17
deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist 1811–1878

Ähnliche Zitate

René Descartes Foto
George Bernard Shaw Foto

„Machen Sie es sich zur Regel, einem Kind niemals ein Buch zu geben, das Sie selbst nicht lesen würden.“

George Bernard Shaw (1856–1950) irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist
Elfriede Jelinek Foto
Friedrich Nietzsche Foto

„Die Regel ist mir immer interessanter, als die Ausnahme« - wer so empfindet, der ist in der Erkenntnis weit voraus und gehört zu den Eingeweihten.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Aph. 442
Morgenröte

Thomas Eakins Foto

„Das Relief nimmt einen Platz ein zwischen einem Gemälde auf einer flachen Oberfläche und einer vollen Skulptur.“

Thomas Eakins (1844–1916) US-amerikanischer realistischer Maler

Thomas Eakins, "A Drawing Manual", Philadelphia Museum of Art und Yale University Press : New Haven und London 2005, ISBN 0-300-10847-8, S. 89, Übersetzung: .o
Original engl.: "RELIEF HOLDS A PLACE between a painting or drawing on a flat surface and a piece of full sculpture."
A Drawing Manual

Xenophon Foto

„Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf.“

Xenophon (-430–-354 v.Chr) Philosoph der Antike

Wirtschaftslehre, 3,15. Max Hodermann 1899 S. 18 archive.org https://archive.org/stream/4627415#page/17/mode/2up "durch die Männer werden meistentheils die Güter in das Haus gebracht, und durch der Weiber Hände werden sie wieder ausgegeben." - Übersetzung Barthold Henrich Brockes d.J., Hamburg 1734, S. 33 slub-dresden.de http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/105858/57/0/ Kap. 3, § 15 Original: ἔρχεται μὲν γὰρ εἰς τὴν οἰκίαν διὰ τῶν τοῦ ἀνδρὸς πράξεων τὰ κτήματα ὡς ἐπὶ τὸ πολύ, δαπανᾶται δὲ διὰ τῶν τῆς γυναικὸς ταμιευμάτων τὰ πλεῖστα: - :el:s:Οικονομικός 3,15

Gerhard Uhlenbruck Foto

„Glück ist die Ausnahme von der Regel, also in der Regel eine Ausnahme.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Der Klügere gibt nicht nach, S. 35
Der Klügere gibt nicht nach

Gesine Schwan Foto

„Für mich sind die Menschen in ihrer Würde gleich, aber nicht in ihren Lebenschancen. Da gibt es furchtbare Diskrepanzen. Die Politik ist dazu da, diese so weit es geht auszugleichen. Es geht um Chancengerechtigkeit.“

Gesine Schwan (1943) deutsche Politikwissenschaftlerin

Interview mit der »Welt« http://www.welt.de/print-welt/article299842/Politik_muss_mehr_sein_als_Oekonomie.html, 13. März 2004, zitiert auch im »Tagesspiegel« http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/19.03.2004/1030621.asp, 19. März 2004

Otto Von Bismarck Foto

„Offenheit verdient immer Anerkennung.“

Otto Von Bismarck (1815–1898) deutscher Politiker, Reichskanzler

Reden in der preußischen Zweiten Kammer, 24. November 1849

Ähnliche Themen