
„Auch der demütigste Mensch glaubt und hofft innerlich immer mehr, als er auszusprechen wagt.“
Glauben, Hoffnung
Don Juan und Faust I, 2 / Der Ritter, S. 28,
Don Juan und Faust (1828)
„Auch der demütigste Mensch glaubt und hofft innerlich immer mehr, als er auszusprechen wagt.“
Glauben, Hoffnung
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 360
„Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.“
„Wer verliebt ist, ist demütig. Wer liebt, hat sozusagen ein Stück seines Narzißmus eingebüßt.“
1920s
„Wir verliebten uns. Nun, ich habe mich verliebt, sie war nur da.“
„Es lebte nichts, wenn es nicht hoffte.“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin VI, S. 38
Hyperion, I. Band
„Wer glaubt heutzutage an Aslan?“