„Auf dem Glück der Fabel beruht freilich alles, man ist wegen des Hauptaufwandes sicher, die meisten Leser und Zuschauer nehmen denn doch nichts weiter mit davon, und dem Dichter bleibt doch das ganze Verdienst einer lebendigen Ausführung.“

an Friedrich Schiller, 5. April 1797
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

Ähnliche Zitate

„Es gibt nicht viel glückliche Menschen. Aber wenn Glück nach Verdienst ginge, wären es noch viel weniger – und ganz andere.“

Hans Krailsheimer (1888–1958)

Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954

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„Nur wegen ihrer Dummheit können sie sich so sicher sein.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

„Wie frei und glücklich Du im Leben bist, hängt davon ab, wie es Dir gelingt, die Probleme zu lösen, die Deinem Glück und Deiner Freiheit im Wege stehen.“

Josef Kirschner (1931–2016) österreichischer Journalist

DIE EGOISTEN-BIBEL; Anleitung fürs Leben, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knauer Nachf. München, TB Ausgabe 2002, ISBN 3-426-82327-6, S. 89.

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„Wenn ich etwas davon wüsste, würde ich nicht darüber lesen.“

Arnold Sommerfeld (1868–1951) deutscher Physiker

"Zwanzig Jahre spektroskopische Theorie in München", Scientia, Nov./Dez. 1942, Seite 128 - zitiert in David C. Cassidy: "Werner Heisenberg : Leben und Werk" - Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2001 - ISBN 3-8274-1116-5 - Seite 134.

(Anmerkung: Mehrdeutige Antwort, oft ohne den folgenden Zusammenhang zitiert: "Überhaupt habe ich stets die Gegenstände, über die ich arbeitete, in meinen Spezialvorlesungen mir und meinen Zuhöreren klar zu machen gesucht.... Als ich einmal eine Vorlesung anzeigen wollte über einen recht problematischen Gegenstand, fragte mich mein damaliger Assistent, ob ich denn etwas davon wüsste. Ich antwortete ihm: Wenn ich etwas davon wüsste, würde ich nicht darüber lesen.")

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„Der wahre Kritiker bleibt für mich ein Dichter: ein Gestalter.“

Alfred Kerr (1867–1948) deutscher Schriftsteller, Theaterkritiker und Journalist

Die Welt im Drama, Vorwort zum ersten Band, III. 12. In: Gesammelte Schriften, 1. Reihe, S. Fischer, Berlin 1917, S. 11,

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„Es ist gut, so ein Buch wieder zu lesen, um gewisse Gefühle lebendig zu halten.“

Vincent Van Gogh (1853–1890) niederländischer Maler und Zeichner

Briefe

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