Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 188
„Der Großmütige gleicht einem Mann, der mit seinem Abendbrot Fische fütterte, aus Unachtsamkeit in den Teich fiel und ersoff.“
Götz von Berlichingen, 1. Fassung A IV, Rathaus / Sickingen
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)
Ähnliche Zitate

„Ein Fisch Zwei Fische Roter Fisch Blauer Fisch!“

„Musik ist ein Ozean, aber das Repertoire ist kaum ein See; es ist ein Teich.“

„Wenn man Fische studieren will, wird man am besten selber zum Fisch.“
nationalgeographic. de/Jacques-Yves Cousteau

Die Kraft der Vernunft. Deutsch von Paula Cobrace. List Verlag, 2006. ISBN 3548606229. Zitiert in der Rezension "Der Teich liebt das Leben nicht" von Hannes Stein, DIE WELT 16. Oktober 2004 http://www.welt.de/print-welt/article346479/Der_Teich_liebt_das_Leben_nicht.html
Original italienisch: "Perché l'Islam è uno stagno. E uno stagno è una gora d'acqua stagna. Acqua che non defluisce mai, non si muove mai, non si depura mai, non diventa mai acqua che scorre e che scorrendo arriva al mare." - La Forza della Ragione. Rizzoli international, 2004. p. 273.

„Die Fische müssen schwimmen.“
Satiren, 39
Original lat.: "Pisces natare oportet."

„Ich fiel direkt vom Himmel auf ein Doppelkornfeld.“