
Xenien der Gegenwart (mit Adolf Glaßbrenner). Hoffmann und Campe Hamburg 1850. S. 81 Nr. 18
Die Wahlverwandtschaften II, 5. Aus Ottiliens Tagebuche
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Xenien der Gegenwart (mit Adolf Glaßbrenner). Hoffmann und Campe Hamburg 1850. S. 81 Nr. 18
„Die Spiegel täten gut daran, sich ein wenig zu besinnen, ehe sie die Bilder zurückwerfen.“
Versuche (1928/32); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.288
Vorlesungen über das Wesen der Religion, Leipzig 1851, Zwanzigste Vorlesung, S. 241
oft in Kurzform zitiert als: "Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde." - siehe auch: Sylvain Maréchal
Vorlesungen über das Wesen der Religion
An einen Fatalisten. I. Gedichte (1914). S. 286 books.google http://books.google.de/books?id=NsyGAAAAIAAJ&q=spiegel
„Wein ist der Spiegel des Menschen.“
Fragment 16
Original altgriech.: "οἶνος […] ἀνθρώπω δίοπτρον."