„In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muss sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.“

Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

Ähnliche Zitate

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„Nie hat es einen großen Geist ohne eine Beimischung von Wahnsinn gegeben.“

De tranquillitate animi, 10; nach Aristoteles bei Cicero, Tuskulanische Gespräche I, XXXIII, 80. Vgl Wilhelm Traugott Krug (1838) S. 90 books.google https://books.google.de/books?id=WgoQAAAAYAAJ&pg=PA90.
De tranquillitate animi
Original: lat.: "Nullum magnum ingenium sine mixtura dementiae fuit."

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„Tod ist Trennung, Dreifacher Tod Trennung ohne Hoffnung wiederzusehen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

"Drei Oden"
Andere Werke

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„Solange es im Wesen jeder Kultur liegt,
ihre erlernte Tradition zu pflegen,
bleibt die Idee einer universell gültigen Moral Illusion.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 263

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„Das Genie muss Wahnsinn und Wahnsinn über Genie hinweggehen.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner
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„Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Zum Shakespeares Tag, 14. Oktober 1771
Andere Werke

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„Glück ist eine Gewohnheit - pflegen Sie es.“

Elbert Hubbard (1856–1915) US-amerikanischer Schriftsteller und Verleger
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„Isst man die Keime mit, schläft man garantiert schlecht.“

Wolfram Siebeck (1928–2016) deutscher Journalist und Gastronomiekritiker

über schwerverdaulichen Winterknoblauch, Zeit-Magazin vom 18. Februar 1994

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