„Ein lustiger Gefährte ist ein Rollwagen auf der Wanderschaft.“

Maximen und Reflexionen, 136
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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gefährt
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Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

Ähnliche Zitate

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„Schönheit und Torheit sind alte Gefährten.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Führen Sie mit mir meine tapferen Gefährten vor, wir werden sie bald haben!“

George Washington (1732–1799) erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
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„Angst ist mein treuester Gefährte, hat mich nie betrogen, um mit einem anderen zu gehen.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler

„Wie sich Beruf und Liebe, die Allesfordernden, einen? Liebt den Gefährten, und liebt seine Berufung dazu.“

Eberhard Puntsch (1926–2015) deutscher Sachbuchautor und Politiker (FDP), MdL

Versöhnung

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„Unsere perfekten Gefährten haben nie weniger als vier Füße.“

Colette (1873–1954) französische Schriftstellerin, Kabarettistin und Journalistin (1873-1954)
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„So kann die schlichte Tasse Tee zum Gefährt der Annäherung an etwas Großes werden, zum Medium einer vita contemplativa activa.“

Stephan Reimertz (1962) deutscher Kunsthistoriker und Romancier

Vom Genuß des Tees, G. Kiepenheuer, Leipzig 1998, S. 10

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„Die Neigung gibt // Den Freund, es gibt der Vorteil den Gefährten, // Wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab!“

Quelle: Die Braut von Messina / Isabella (1803)

https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA23&dq=%22die%20neigung%22 S. 23

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„Keins von allen Gütern dieser weiten Erde, // Keines! dem nicht Schmerz und Reue sei Gefährte, // Überall verfolgt die Plagegöttin dich.“

Karoline von Günderrode (1780–1806) deutsche Schriftstellerin der Romantik

Schicksal und Bestimmung. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 70

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