„Die Liebe der Eltern flackert nicht umher wie die Liebe junger Herzen, sie sitzt tief und bleibt beständig, und wenn sie auch einmal in den Winkel gestampft wird, so bricht sie immer wieder hervor.“

Quelle: Die Ahnen. 4. Abtheilung, Marcus König. Leipzig: Hirzel, 1876. S. 421.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 19. April 2024. Geschichte
Themen
liebe , junge , herz , winkel , tief , eltern
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Gustav Freytag 7
deutscher Schriftsteller 1816–1895

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„Es ist eine alte Geschichte // Doch bleibt sie immer neu; // Und wem sie just passieret, // Dem bricht das Herz entzwei.“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist

Buch der Lieder
Quelle: Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo XL, Verse 9-12, S. 144

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„Verzicht', o Herz, auf Rettung, // Dich wagend in der Liebe Meer! // Denn tausend Nachen schwimmen // Zertrümmert am Gestad' umher!“

Georg Friedrich Daumer (1800–1875) deutscher Philosoph, Protestantismus-Kritiker und Lehrer von Kaspar Hauser

Türkisch, V. In: Hafis, Eine Sammlung persischer Gedichte, Hoffmann und Campe, Hamburg 1846, S. 160,

„Es gibt ein Recht, das alle Rechte bricht, // Recht zu leben und zu lieben.“

Max Eduard Liehburg (1899–1962) Schweizer Schriftsteller

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„Wen die Götter lieben, wird jung.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Maximen zur Belehrung der Übergebildeten, Maxime 19
Original engl.: "Those whom the gods love grow young.")
Anspielung auf den Satz "Those whom the gods love die young." ("Wen die Götter lieben, stirbt jung."
Maximen zur Belehrung der Übergebildeten - A Few Maxims for the Instruction of the Over-Educated

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„Sünde sollte etwas Erlesenes sein, mein lieber Junge.“

Emile Zola (1840–1902) französischer Schriftsteller und Journalist des 19. Jahrhunderts
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„Die höchste und tiefste Liebe ist die Mutterliebe.“

Das Wesen des Christentums 1848, S. 135 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/7.+Das+Mysterium+der+Dreieinigkeit+und+Mutter+Gottes
Das Wesen des Christentums

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