
„Wo findet sich mehr Gezänk als unter den Bettlern?“
— Thomas Morus, buch Utopia
Utopia. a.a.O., S. 49.
engl.: "Who quarrel more than beggars?"
Der Lügner
„Wo findet sich mehr Gezänk als unter den Bettlern?“
— Thomas Morus, buch Utopia
Utopia. a.a.O., S. 49.
engl.: "Who quarrel more than beggars?"
„Poesie entsteht, wenn Emotionen die Idee finden und die Idee Worte findet.“
— Robert Lee Frost US-amerikanischer Dichter und Pulitzerpreisträger 1874 - 1963
„Es gibt keinen lebenden Mann, der nicht mehr kann, als er glaubt.“
— Henry Ford Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company 1863 - 1947
„Was ist das für eine Gesellschaft, die an nichts anderes mehr glaubt, als an das eigene Überleben?“
— Giorgio Agamben italienischer Philosoph und Autor 1942
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/weshalb-der-staat-auch-das-nackte-leben-schuetzen-muss-17229089.html
„Was ist das für eine Gesellschaft, die an nichts anderes mehr glaubt, als an das eigene Überleben?“
— Giorgio Agamben italienischer Philosoph und Autor 1942
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/weshalb-der-staat-auch-das-nackte-leben-schuetzen-muss-17229089.html
„Auch Götter sterben, wenn niemand mehr an sie glaubt.“
— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980
„Ein weiser Mann wird mehr Möglichkeiten schaffen, als er findet.“
— Francis Bacon englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler 1561 - 1626
„Und worüber sollte man Bosheiten sagen, wenn man an nichts mehr etwas Böses findet?“
— Jean Jacques Rousseau französischsprachiger Schriftsteller 1712 - 1778
— George Bernard Shaw irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist 1856 - 1950
„Heute kann nur noch Leben, wer an kein Happy-End mehr glaubt.“
— Ernst Jünger deutscher Schriftsteller und Publizist 1895 - 1998
„Wer keinen Grund findet, über sich selbst zu lachen, schenkt anderen umso mehr dafür.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
— Charles Péguy französischer Schriftsteller 1873 - 1914
Das Geheimnis der unschuldigen Kinder, Aus dem Französischen von Oswalt von Nostitz. Johannes Verlag Einsiedeln, Freiburg i. Br. 2014, S. 58.
"D'être aimé librement // Tout le reste n'est plus que soumissions." - Les mystères des saints innocents (1912) p. 74 books.google https://books.google.de/books?id=0nfe5cYFkywC&q="aimé%2Blibrement"
— Peter Rosegger österreichischer Dichter 1843 - 1918
Schriften des Waldschulmeisters. Aus: Gesammelte Werke, Band 1. Leipzig: Staackmann, 1913. S. 57. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=115&zoom=3&ocr=&page=96&gobtn=Go%21
„Ich finde gut, daß ich nicht mehr der Einzige bin mit einer Flagge am Auto.“
— Horst Köhler ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland 1943
über die Fahnen an den Autos der Fußball-Fans im Interview mit Sebastian v. Basswitz, Kai Diekmann, Rolf Kleine: Bild-Zeitung vom 5. Juli 2006 http://www.bild.de/news/aktuell/news/koehler-interview-stolz-deutschland-594084.bild.html
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Die Wahlverwandtschaften II, 4. Aus Ottiliens Tagebuche
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
„Auch der demütigste Mensch glaubt und hofft innerlich immer mehr, als er auszusprechen wagt.“
— Gottfried Keller Schweizer Schriftsteller und Dichter 1819 - 1890
Glauben, Hoffnung