„Ich singe gerne, trinke gerne, // Und liebe wohl, geliebt zu seyn.“
Herein! Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 208
Ähnliche Zitate

„Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt.“

„Gott lieben, das heißt, sich an ihm freuen, gerne an ihn denken, gern zu ihm beten.“
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

„Die Wahrheit vor der Wahl - das hätten Sie wohl gerne gehabt.“
zu angeblichen rot-grünen Steuererhöhungsplänen, Rheinische Post, 1. Oktober 2002

„Die Heil'gen Drei König' mit ihrem Stern, sie essen, sie trinken, und bezahlen nicht gern.“
Epiphaniasfest
Andere Werke

„Die daz rehte singen stoerent,
der ist ungelîche mêre
danne die ez gerne hoerent.“

Das fließende Licht der Gottheit, 6, 25, zitiert bei Hildegund Keul: "Verschwiegene Gottesrede - Die Mystik der Begine Mechthild von Magdeburg", Tyrolia-Verlag Innsbruck Wien 2004, S. 321 Fußnote 197, mit folgender Erläuterung: „vare" bedeutet u.a. Nachstellung, Hinterlist, Falschheit; Betrug; Gefährdung, deswegen ist die Übersetzung „Verräter" treffender. Menschen, die das Schweigen verdrängen, gefährden die Liebe.
"Die da vil minent die swigent gerne, // Die niht miñent die sint je verer der miñe." - Offenbarungen der Schwester Mechthild von Magdeburg, oder das fliessende Licht der Gottheit [ein vliessendes lieht der gotheit], aus der einzigen Handschrift des Stiftes Einsiedeln herausgegeben von P. Gall Morell. Regensburg 1869. S. 201
"Die, welche da viel minnen, schweigen gern, die aber nicht minnen, sind gefährlich für die Minne." - Offenbarungen der Schwester Mechthild von Magdeburg, aus der einzigen Einsiedler-Handschrift des XIII. Jahrhunderts mit unverändertem Texte in jeziger Schriftsprache herausgegeben von P. Gall Morel. Regensburg 1869. S. 356