„Ein Werk muss halten, egal wie herum man es betrachtet. wenn nicht, ist die Komposition schlecht. Da ist nicht zu machen.“

—  Marc Chagall

"Chagall, le Patron", Charles Sorlier, Paris 1989; "Chagall, die Lithografien", ed. Ulrike Gauss, Verlag Gerd Hatje, Stuttgart 1998, S. 50

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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halt , kompositions , werk
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weißrussisch-französischer Maler 1887–1985

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„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Quelle: Welt: https://www.welt.de/politik/deutschland/article146898053/Die-Union-verweigert-Merkel-die-Gefolgschaft.html Merkel auf Sitzung der CDU/CSU Bundestagsfraktion am 22. September 2015

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„Schlechte Gewohnheiten halten länger
als gute Vorsätze.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 355

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„Goethe hält durch die Macht seiner Werke die Entwicklung der deutschen Sprache wahrscheinlich zurück.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

Tagebücher, 25. Dezember 1911. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/3
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„Liebe ist eine Komposition, bei der die Pausen genauso wichtig sind wie die Musik.“

Senta Berger (1941) österreichisch-deutsche Schauspielerin und Filmproduzentin
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Sebastian Fitzek zitat: „Angst ist ein schlecht dressierter Kampfhund, den man nicht an der Leine halten kann, wenn er Blut wittert.“
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„Angst ist ein schlecht dressierter Kampfhund, den man nicht an der Leine halten kann, wenn er Blut wittert.“

Sebastian Fitzek (1971) deutscher Schriftsteller und Journalist

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„So leben und bewegen wir uns wie Blinde, nicht wissend, wohin wir gehen, halten Schlechtes für gut und Gutes für schlecht, schweben in völliger Ungewissheit.“

Marie de Sevigné (1626–1696) Marquise de Sévigné

Briefe, an den Grafen von Bussy-Rabutin, 15. Dezember 1683

„Bis Vierzig halten viele das Sterben für eine schlechte Angewohnheit der alten Leute, die sie selbst nichts angeht.“

Oswald Bumke (1877–1950) deutscher Psychiater und Neurologe

Brief an den Sohn an der Front, Weihnachten 1943

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