
„Einsamkeit war mein einziger Trost – dunkle, tiefe, totengleiche Einsamkeit.“
Immerhin, Band 4, S. 419
Schein und Sein
„Einsamkeit war mein einziger Trost – dunkle, tiefe, totengleiche Einsamkeit.“
„Wer tiefer irrt, der wird auch tiefer weise.“
„Aufzeichnungen“, in: Gesammelte Werke. Band 12: Aufzeichnungen. Erzählendes. Gedichte. Dramatisches. S. Fischer, Berlin 1922, S. 44 books.google https://books.google.de/books?id=2Yk6AAAAMAAJ&q=irrt
Aufzeichnungen
„Wir sind die Generation ohne Bindung und ohne Tiefe. Unsere Tiefe ist der Abgrund.“
Die Hundeblume, Generation ohne Abschied, in: Das Gesamtwerk, Rowohlt, Hamburg 1952, S. 71, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=hM3nAAAAMAAJ&&q=%22Generation+ohne+Bindung%22, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-hundeblume-10070/6
„Es kann keine tiefe Enttäuschung geben, wenn es keine tiefe Liebe gibt.“
„Weh spricht: Vergeh! // Doch alle Lust will Ewigkeit, // will tiefe, tiefe Ewigkeit.“
4. Teil, Das Nachtwandler-Lied 12; Schluss des "Nachtwandler-Lieds", zum ersten Mal als Schluss des "anderen Tanzlieds" im 3. Teil, Das andere Tanzlied 3
Also sprach Zarathustra
Abschiedsvers vor der Hinrichtung am 21. Dezember 1948. Ursula Heukenkamp (Hrsg.): Schuld und Sühne? Kriegserlebnis und Kriegsdeutung in deutschen Medien der Nachkriegszeit (1945–1961). Rodopi-Verlag Amsterdam Atlanta, ISBN 90-420-1445-8, S. 447 books.google https://books.google.de/books?id=sq4uxTq8PqsC&pg=PA447&dq=vaterland