
„In der Kammer, still und donkel, Schläft die Tante bei dem Onkel.“
Quelle: Die fromme Helene, 50. Kapitel
Fünfter Streich, S. 45
Max und Moritz
„In der Kammer, still und donkel, Schläft die Tante bei dem Onkel.“
Quelle: Die fromme Helene, 50. Kapitel
Zweites Buch, 8. Kapitel, Haus, Hausgenossen, Nachbarn, Wirt und Gast. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 203 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=219
Über den Umgang mit Menschen
Variante: In Städten glaubt man, es gehöre zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer in demselben Hause wohnt.
„Ein Onkel, der Gutes mitbringt, Ist besser als eine Tante, die bloß Klavier spielt.“
Ein Onkel, der Gutes mitbringt, S. 871
Spricker - Aphorismen und Reime
„Der Blinde erkennt die Stadt am Gegurre
und das Dorf am Gezwitscher“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 103
„Der Mensch erfährt, er sei auch, wer er mag, // ein letztes Glück und einen letzten Tag.“
Sprüche in Reimen/ Epilog zum Trauerspiele Essex (18.10.1913) in: Nachgelassene Werke Bd. V, 1833, Seite 286
Andere Werke
„Deshalb sei verflucht wer Frauen Leid zufügt, denn das ist weder männlich noch gut.“
Erec, Fischer Verlag 2007, ISBN:9-783596-260171, S.254, V. 5770 - 5773
„Ohne Berlin mag ich nicht mehr sein. Könnte sein, dass mich die Stadt nie wieder los wird.“
in einem Interview in der Berliner Morgenpost http://www.morgenpost.de/content/2007/01/14/politik/876819.html vom 14. Januar 2007