„In der Kammer, still und donkel, Schläft die Tante bei dem Onkel.“

„Ein Onkel, der Gutes mitbringt, Ist besser als eine Tante, die bloß Klavier spielt.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Ein Onkel, der Gutes mitbringt, S. 871
Spricker - Aphorismen und Reime

„Die Stille in der Kammer ähnelte einer Hand, die sich langsam zur Faust ballte“

Terry Pratchett buch Das Licht der Phantasie

The Light Fantastic

„Ich hab' meine Tante geschlachtet.“

Frank Wedekind buch Der Tantenmörder

Der Tantenmörder. Aus: Die vier Jahreszeiten. München: Albert Langen. 1905. S. 141.
Andere Werke

„Wer in Dorfe oder Stadt // Einen Onkel wohnen hat // Der sei höflich und bescheiden, // Denn das mag der Onkel leiden.“

Wilhelm Busch buch Max und Moritz

Fünfter Streich, S. 45
Max und Moritz

„Küss mich, Kleiner, hinterher
Bin ich wieder deine Tante!“

Nikos Kazantzakis (1883–1957) griechischer Schriftsteller

„Wenn ich nur dieses Gesicht kämmen könnte, dachte ich, aber das geht nicht.“

Charles Bukowski buch Der Mann mit der Ledertasche

Der Mann mit der Ledertasche. Deutsch von Hans Hermann. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 1974. Auflage von 1992. ISBN 3-462-02185-0. Seite 114.
Original englisch: “If I could only comb that face, I thought, but I can’t.” - Post office (1971)

„Sag immer Danke = Das sagte schon meine Tante“

Jo Dantes

„Auch Anarchisten kämmen nachts heimlich ihr Haar!“

Rainald Grebe (1971) deutscher Liedermacher und Kabarettist

Vorwort zum Triptychon "Apachenjunge Lukas, Popel-Peter, Nomade Klaus", auf der DVD "Die besten Lieder meines Lebens", Verleih/Vertrieb: Versöhnungsrecords (Broken Silence)

„Sie können einen Onkel nicht ficken und Ihre Schecks abholen, ohne sich zumindest zu überzeugen, dass Sie ihn lieben.“

Truman Capote (1924–1984) US-amerikanischer Schriftsteller

„Es war einmal ein Mann - Der brauchte keinen Kamm
Denn auf seinem Haupte war - Überhaupt kein Haar“

Jo Dantes