„Oh, wie beglückt ist doch der Mann, // wenn er Gedichte machen kann!“

Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, erstes Kapitel, S. 500
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. April 2025. Geschichte
Themen
glück , mann , gedicht
Wilhelm Busch Foto
Wilhelm Busch 190
deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bild… 1832–1908

Ähnliche Zitate

„Wer sein eigenes Spiegelbild ertragen kann,
dem sag ich gerne: "OH MANN OH MANN!"“

Herzliche Grüße von SIGGI aus EDEN

Friedrich von Hagedorn Foto

„Der ist beglückt, der seyn darf was er ist.“

Friedrich von Hagedorn (1708–1754) deutscher Dichter

Horaz. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 122.

Rose Ausländer Foto

„Noch ist Raum/ für ein Gedicht// Noch ist das Gedicht/ ein Raum// wo man atmen kann“

Rose Ausländer (1901–1988) deutsche Lyrikerin

Raum II. Gesammelte Werke in 8 Bänden. Hrsg, von Helmut Braun. - Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 1984- 1990.S. 115.

Christoph Martin Wieland Foto

„Ein Wahn, der mich beglückt, ist eine Wahrheit wert, die mich zu Boden drückt.“

Christoph Martin Wieland (1733–1813) deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber der Aufklärung

Idris, ein heroisch-comisches Gedicht. Reuttlingen 1785. 3 / 10. Seite 90.
Original: "Ein Wahn, der mich beglückt, // Ist eine Wahrheit werth, die mich zu Boden drückt."
Variante: Ein Wahn, der mich beglückt,
Ist eine Wahrheit werth, die mich zu Boden drückt.

Gottfried Benn Foto

„Ein Gedicht entsteht überhaupt sehr selten - ein Gedicht wird gemacht.“

Gottfried Benn (1886–1956) deutscher Arzt, Dichter und Essayist

Probleme der Lyrik [1951]. In: Gesammelte Werke, Band 4. Hrsg. von Dieter Wellershoff, Wiesbaden: Limes Verlag, 1968. S. 1059. ISBN 3-423-05954-0. Sämtliche Werke (Stuttgarter Ausgabe Klett-Cotta) Band VI Prosa 4 (1951-56), S. 10

Friedrich Schlegel Foto
Ernst Jandl Foto

„Die Rache der Sprache ist das Gedicht“

Ernst Jandl (1925–2000) österreichischer Dichter
Georg Herwegh Foto

„Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht.“

Georg Herwegh (1817–1875) revolutionärer deutscher Dichter

Die Partei, S. 64, [herwegh_gedichte02_1843/74]
Gedichte eines Lebendigen, Band 2 (1843)

„es tut mir leid: gedicht ist nun einmal: schädelmagie.“

Thomas Kling (1957–2005) deutscher Lyriker

Gesammelte Gedichte. DuMont Köln 2006. ISBN 3832179771, S. 685

Theodor W. Adorno Foto

„Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch.“

Kulturkritik und Gesellschaft, (1951). In: Adorno: Gesammelte Schriften, Bd. 10.1. Frankfurt/M. 1980. S. 11–30.
Kulturkritik und Gesellschaft

Ähnliche Themen