„Weiblichkeit ist die Eigenschaft, die ich an Frauen am meisten schätze.“

Eine Frau ohne Bedeutung, 1. Akt / Lady Caroline
Original engl.: "Femininity is the quality I admire most in women."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Oscar Wilde 410
irischer Schriftsteller 1854–1900

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„Wie zwischen Frauen Weiblichkeit Rivalität schafft, so bei den Männern der gleiche Beruf.“

Rolf Hochhuth (1931) deutscher Dramatiker

Zwischenspiel in Baden-Baden
"Wie zwischen uns Frauen die einfache Tatsache unsrer Weiblichkeit Rivalität schafft oder Neid, so bei den Männern der gleiche Beruf - ich habe das immer beobachtet." - Zwischenspiel in Baden-Baden. Reinbek Rowohlt 1974. S. 40

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„Bescheidenheit ist eine Eigenschaft, die die Frauen an einem Liebhaber mehr loben als lieben.“

Richard Brinsley Sheridan (1751–1816) irischer Dramatiker und Politiker

Die Nebenbuhler, II, 2

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„Ein Weib soll ihre Weiblichkeit nicht ausziehen wollen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

an Charlotte von Stein, 21. September 1785
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

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„Wenn eine Frau die Gabe hat, zu schweigen, so besitzt sie Eigenschaften, die sie weit über das Gewöhnliche erheben.“

Pierre Corneille (1606–1684) französischer Dramatiker

Der Lügner I, 4 (Clito)

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„Das Schönste an den meisten Männern ist die Frau an ihrer Seite.“

Henry Kissinger (1923–2023) US-amerikanischer Diplomat, Politiker (Republikaner) und Friedensnobelpreisträger
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„Die Weiblichkeit soll wie die Männlichkeit zur höhern Menschlichkeit gereinigt werden.“

Friedrich Schlegel (1772–1829) deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer

Über die Diotima
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„Nur selbstständige Weiblichkeit, nur sanfte Männlichkeit ist gut und schön.“

Friedrich Schlegel (1772–1829) deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer

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„Heine ist von den meisten anderen Dichtern verschieden, weil er alle Scheinheiligkeit verachtet, er zeigt sich stets als der, welcher er ist, mit allen menschlichen Eigenschaften und allen menschlichen Fehlern.“

Elisabeth von Österreich-Ungarn (1837–1898) Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn

über Heinrich Heine, in ihrem Tagebuch; zitiert nach Joseph A. Kruse: "Heinrich Heine. Leben und Werk in Daten und Bildern", Frankfurt am Main, 1983, S.11

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