„Man hebt einen Stand am besten dadurch, daß man sich eine gute Konkurrenz schafft.“

"Journalistischer Nachwuchs", in: "Die Weltbühne", 3. Januar 1928, S. 12
Die Weltbühne

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
stand , konkurrenz
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Kurt Tucholský 146
deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890–1935

Ähnliche Zitate

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„Konkurrenz ist eine Sublimierung von Krieg.“

J.M. Coetzee (1940) südafrikanischer Schriftsteller

Tagebuch eines schlimmen Jahres

„Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, als in den Banken die Gangster VOR den Schaltern standen“

René Zeyer (1955) deutscher Journalist und Autor

Zitiert in "Der grösste Bankraub aller Zeiten!", Livejounal aus: Bank, Banker, Bankrott, Storys aus der Welt der Abzocker - Zürich: Orell Füssli, 2009 - ISBN 978-3-280-05341-6 - Nachwort S. 185
Quelle: "Der grösste Bankraub aller Zeiten!": Livejournal http://rareb.livejournal.com/10542.html

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„Man lernt das am gründlichsten, und behält das am besten, was man gleichsam aus sich selbst lernet. Nur wenige Menschen indessen sind das im Stande. Man nennt sie Autodidakten.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Über Pädagogik, Von der physischen Erziehung, A 89
Über Pädagogik (1803)

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„Die beste Universalmedizin gegen die Torheit ist die Einsicht. Jeder erkenne die Sphäre seiner Tätigkeit und seines Standes: Dann wird er seine Begriffe in Übereinstimmung mit der Wirklichkeit bringen.“

Baltasar Gracián Y Morales (1601–1658) spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit

Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 194
Original span.: "No hay medicina más universal para todas nececidades que el seso. Conozca cada uno la esfera de su actividad y estado, y podrá regular con la realidad el concepto."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit

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„[…] Redlichkeit gedeiht in jedem Stande.“

Wilhelm Tell, II, 2 / Stauffacher, S. 78
Wilhelm Tell (1804)

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