„Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, // Sich Glück wo anders, als daheim, zu suchen, // Wo uns Erfahrung spärlich reift.“

Erster Aufzug, Zweite Szene/Petruchio. William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 81-90.
Der Widerspenstigen Zähmung - The Taming of the Shrew

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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William Shakespeare 187
englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564–1616

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„Die Akzeptanz von Erfahrung ist der Schlüssel zum Glück.“

Deepak Chopra (1946) indischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative Medizin und Ayurveda
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„Gehör ich doch zu den Narren, die nach inwendig gucken, wo bekanntermaßen nur spärlich beleuchtet wird.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

An Marie Eller. 29. Sept 82, Band I, S. 231 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/555.+An+Marie+Eller
Briefe

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„Was mich dorthin treibt, ist dieser Hass des Westens auf die muslimische Welt, dieser unberechtigte Hass.“

Jürgen Todenhöfer (1940) deutscher Politiker, MdB, Autor und Manager

auf die Frage, was ihn veranlasse, immer wieder in den Irak zu reisen, Stern Nr. 31/2008 vom 24. Juli 2008, S. 61

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„Wäre ich Narr genug, noch an das Glück zu glauben, so würde ich es in der Gewohnheit suchen.“

François-René de Chateaubriand (1768–1848) französischer Schriftsteller und Diplomat

Der Geist des Christentums

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„Zur Welt suchen wir den Entwurf - dieser Entwurf sind wir selbst.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Poëticismen
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„Dass wir das Glück nicht finden werden, wenn wir danach suchen, heißt umgekehrt nicht, dass wir es finden werden, wenn wir die Suche danach eingestellt haben.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach

Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018

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