„[A]m Ende ist man immer selber schuld, wenn man Schnaps trinkt.“

„Wer heutzutage keine Schulden hat,
ist selber schuld.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232

„Denn man muss wissen, daß alle Erkenntnis zwei Enden habe, bei denen man sie fassen kann, das eine a priori das andere a posteriori.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, zweites Hauptstück, A 94
Träume eines Geistersehers (1766)

„Halte fest: du hast vom Leben // Doch am Ende nur dich selber.“

Theodor Storm (1817–1888) deutscher Schriftsteller und Jurist

Für meine Söhne. In: Dichterstimmen der Gegenwart, Hrsg. Karl Weller, Verlag Heinrich Hübner, Leipzig 1856, S. 461,

„Der Grundsatz, nach dem ich entscheide, ist: Die Schuld ist immer zweifellos.“

Franz Kafka buch In der Strafkolonie

In der Strafkolonie, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1919, S. 18
Andere Werke

„Wenn jemand Ihnen Ihr Vertrauen schenkt, bleiben Sie immer in Schuld.“

Truman Capote (1924–1984) US-amerikanischer Schriftsteller

„Die Schuldfähigkeit von Menschen ist so, dass Menschen immer einen Weg finden können, sich selbst die Schuld zu geben.“

Stephen Hawking (1942–2018) britischer theoretischer Physiker

„Jedes Ende ist auch ein Neuanfang. Wir wissen es nur nicht immer.“

Mitch Albom (1958) US-amerikanischer Journalist

„Das Ende naht – wie immer nach dem Start.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach

„Wenn du arm geboren wirst, ist es nicht deine Schuld. Aber es ist deine Schuld, wenn du arm stirbst.“

Bill Gates (1955) US-amerikanischer Unternehmer, Programmierer und Mäzen

„Wenn dich jemand einmal betrügt, ist es seine Schuld. Wenn er dich zweimal betrügt, ist es deine Schuld.“

Eleanor Roosevelt (1884–1962) US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin