„Was aber die Leute gemeiniglich das Schicksal nennen, sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche - Aphorismen zur Lebensweisheit, Insel Verlag, Frankfurt/M., Leipzig, 1976, S. 206“
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit
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„[M]ein Leipzig lob ich mir! // Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute.“
Faust I, Vers 2171 f. / Frosch
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Musik ist jedermanns Sache. Es sind nur die Verlage, die denken, die Leute besitzen es.“

„Jeder schmiedet sein eigenes Schicksal.“

„Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen.“
Aphorisms (1880/1893)