
Über Dichtung. In: Blätter für die Kunst, Hrsg. Carl August Klein, Folge 2, Band 4, Berlin Oktober 1894, S. 122, uni-due.de pdf http://www.uni-due.de/lyriktheorie/scans/1894_george.pdf, auch bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004822374
Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum dritten Buch, Kapitel 37
Die Welt als Wille und Vorstellung
Über Dichtung. In: Blätter für die Kunst, Hrsg. Carl August Klein, Folge 2, Band 4, Berlin Oktober 1894, S. 122, uni-due.de pdf http://www.uni-due.de/lyriktheorie/scans/1894_george.pdf, auch bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004822374
„Unsere Handlungen sind wie Verse, für die jeder den Reim finden kann, der ihm gefällt.“
Reflexionen
„Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt; es ist kaum möglich, daß es einen vernünftigeren Reim gäbe.“
Quelle: Sudelbücher Heft G (227)
„Ein Gedanke, der nicht gefährlich ist, ist nicht wert, als Gedanke zu gelten.“
Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
Original engl.: "An idea that is not dangerous is unworthy of being called an idea at all."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist
„Vor dem Essen stören die Gedanken des Magens die Gedanken der Seele.“
Die schwarze Spinne. In: Bilder und Sagen aus der Schweiz, Band 1, Solothurn: Jent & Gaßmann, 1842. S. 18