„Das Talent gleicht dem Schützen, der ein Ziel trifft, welches die Uebrigen nicht erreichen können; das Genie dem, der eines trifft, bis zu welchem sie nicht ein Mal zu sehn vermögen…“

Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Ergänzungen zum dritten Buch, Kapitel 31. Vom Genie zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009266844
Die Welt als Wille und Vorstellung

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 16. Januar 2025. Geschichte
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Arthur Schopenhauer 169
deutscher Philosoph 1788–1860

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„Man trifft sich doch mal abends mit Leuten, raucht zwei, drei Kippchen: So viel Freiheit muss sein, wir leben schließlich nicht in einer Diktatur.“

Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
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„Das Talent arbeitet, das Genie schafft.“

Robert Schumann (1810–1856) deutscher Komponist der Romantik

Aus Meisters Raro’s, Florestan’s und Eusebius’ Denk- und Dicht-Büchlein. Symphonie von N. (1833.), Fl. In: Gesammelte Schriften über Musik und Musiker, Erster Band, Georg Wigand's Verlag, Leipzig 1854, S. 41

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„Man könnte sagen: „Genie ist Mut im Talent.”“

Ludwig Wittgenstein (1889–1951) österreichisch-britischer Philosoph

Culture and Value (1980)

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„Wenn die Gemeinheit Genie hat und der Anstand Talent, ist der Anstand verloren.“

Emil Gött (1864–1908) deutscher Schriftsteller

Im Selbstgespräch

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„Niveau ist kein absoluter Maßstab. Das erkennt man auch sehr leicht daran, dass man nur selten Menschen trifft, die sich für Tiefniveauler halten. Es ist übrigens so: Je blöder eine Sendung, desto gescheiter die Zuschauer.“

Helmut Thoma (1939) österreichischer Manager und Pressesprecher

auf die Frage, ob es dem Fernsehen an Niveau fehle, Stern Nr. 44/2008 vom 23. Oktober 2008, S. 194

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