„Ach wie glücklich sind die Toten!“

Das Siegesfest
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 24. Juli 2023. Geschichte
Themen
ach , glück , töten
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Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

Ähnliche Zitate

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„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“

Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848) deutsche Schriftstellerin und Komponistin

Der Brief aus der Heimath, letzter Vers, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 135,

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„Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich, // Ach, wie flüchtig unaussprechlich // Eilt die Zeit, und nimmt ihn mit.“

Friedrich Rückert (1788–1866) deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist

Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.

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„Ach wenn du wärst mein eigen!“

Ida von Hahn-Hahn (1805–1880) deutsche Schriftstellerin und Klostergründerin

"Gedichte", Leipzig 1835, S. 96, Google Books. - Georg Büchmann verweist in „Geflügelte Worte: der Zitatenschatz des deutschen Volkes“ (1920, S. 240) auch auf ein Volkslied des 16. Jahrhunderts mit dem gleichen Anfang. Internet Archive

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„Ach, was schießt Ihr schlecht!“

Andreas Hofer (1767–1810) Tiroler Freiheitskämpfer

letzte Worte vor dem Erschießungskommando (bekanntere Version)
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„Ach!, prüft man denn, was man sich wünscht?“

Voltaire (1694–1778) Autor der französischen und europäischen Aufklärung

Die Prinzessin von Babylon, IV
Die Prinzessin von Babylon
Original: Original franz.: "Ah! […] examine-t-on ce qu'on désire?"

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„Ach! wohin bist du geflohen, // Meiner Jugend Heiterkeit? // Ach! wie schnell bist du entschwunden, // Meines Lebens Rosenzeit?“

Christian August Vulpius (1762–1827) deutscher Schriftsteller

Rinaldo Rinaldini der Räuberhauptmann. Eine romantische Geschichte. 3. Band, 4. Auflage, Leipzig: Gräff, 1802. S. 35

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„Feigling, du tötest einen Toten!“

Francesco Ferrucci (1489–1530) italienischer Heerführer

Letzte Worte, 3. August 1530, zu seinem Mörder Fabrizio Maramaldo
Original ital.: "Vile, tu uccidi un uomo morto!"

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„Ach, wie trüb ist mein Sinn, wenn ich in der Fremde bin!“

Max von Schenkendorf (1783–1817) deutscher Schriftsteller

Muttersprache. In: Poetischer Nachlaß. Berlin: Eichler, 1832. S. 128. Vers 7f.

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„Welch Schauspiel! aber ach! ein Schauspiel nur!“

Faust I, Vers 454 / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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