„Beim wunderbaren Gott! - Das Weib ist schön!“

Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 152 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/162
Dom Karlos (1787)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. August 2023. Geschichte
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gott , weib
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Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

Ähnliche Zitate

„Wann schöne Weiber bitten, so heist es schaffen doch; // Da bitten schöne Weiber, in dem sie schweigen noch.“

Friedrich von Logau (1605–1655) Dichter des Barock

Schönheit. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, II,3,19. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 274.

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„Empfangen und genähret // Vom Weibe wunderbar, // Kömmt er und sieht und höret, // Und nimmt des Trugs nicht wahr;“

Der Mensch, Verse 1-4. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Vierter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1774, S. 108

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„Nicht Strenge legte Gott in's weiche Herz // Des Weibes.“

Maria Stuart, II, 3 / Talbot, S. 75
Maria Stuart (1800)

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„Ich nenne das Weib darum die Bewahrerin der Liebe, weil bekanntlich beim Manne nicht die Liebe, sondern die Lust die Initiative hat, welcher Lust die Liebe nur folgt.“

Franz von Baader (1765–1841) deutscher Arzt, Bergbauingenieur und Philosoph

Sätze aus der Erotischen Philosophie. In: Sämmtliche Werke. 4. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1853. S. 175.

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„Der Mensch ist aber ein Gott, so bald er Mensch ist. Und ist er ein Gott, so ist er schön.“

Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 141
Hyperion, I. Band

Sigmund Freud zitat: „Was will das Weib?“
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„Was will das Weib?“

Sigmund Freud (1856–1939) Begründer der Psychoanalyse

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