
„Trinkt, o Augen, was die Wimper hält, von dem goldnen Überfluss der Welt.“
Gedichte
Die Räuber I, 1 / Franz, S. 10
Die Räuber (1781)
„Trinkt, o Augen, was die Wimper hält, von dem goldnen Überfluss der Welt.“
Gedichte
„Ich fiel direkt vom Himmel auf ein Doppelkornfeld.“
„Er fiel wie eine Qualle, die zur Ebbe auf Strand geriet, in sich zusammen.“
Störtebeker. Aus: Werke, Band 8: Aufsätze und verstreute Prosa. Hrsg. von Joachim Grage und Christian von Zimmermann. Berlin: Elfenbein, 2003. S. 106. ISBN 3-932245-19-9
„Große Hoffnung fiel. Sie haben das Geräusch nicht gehört. Die Ruine war drinnen.“
„Rom wollte immer herrschen, und als seine Legionen fielen, sandte es Dogmen in die Provinzen.“
Die Reisebilder. 2. Teil, Die Nordsee
Reisebilder, Die Nordsee (Norderney)