„Der Leib hat so wie der Geist seine Bedürfnisse.“

Abhandlung über die Wissenschaften und Künste
Emile oder über die Erziehung (1762)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
geist , leib
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Jean Jacques Rousseau 84
französischsprachiger Schriftsteller 1712–1778

Ähnliche Zitate

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„Offenbarung ist das einzige Bedürfniß des Geistes, denn das höchste ist allemal das einzigste Bedürfniß.“

Bettina von Arnim (1785–1859) deutsche Schriftstellerin

Tagebuch. Berlin: Ferdinand Dümmler, 1835. S. 173.

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„Freude ist die warme Sonnenseite des Geistes und des Leibes.“

Jean Paul Sartre (1905–1980) französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist
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„Denn unser Leib hat einmal den Fehler, dass er umso mehr Bedürfnisse entdeckt, je mehr er gepflegt wird.“

Theresa von Ávila (1515–1582) Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche

Weg der Vollkommenheit

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„So hat auch unser Leib dieß Gebrechen an sich, daß er um so mehrere Bedürfnisse entdeckt und, vorschützt, je mehr man seiner pfleget.“

Theresa von Ávila (1515–1582) Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche

Weg zur Vollkommenheit, Elftes Hauptstück, S. 59, books.google.de https://books.google.de/books?id=EGBaAAAAcAAJ&pg=PA59&dq=Gebrechen+an+sich
Weg zur Vollkommenheit

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„Liebe ist das Feuerwerk des Frohsinns entfachend Seele, Geist und Leib.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach

Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018

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„Unsere Innerlichkeit ist ein Phänomen der Materie. Sie ist eine Dimension des Leibes, nicht die eines körperlosen Geistes.“

Andreas Weber (1967) deutscher Biologe, Philosoph, Publizist

Alles fühlt : Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften. - Berlin : Berlin Verlag, 2007 ISBN 3-8270-0670-8 - Seite 111

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„Der müde Leib findet sein Schlafkissen überall, doch wenn der Geist müd' ist, wo soll er ruhen?“

Leonce und Lena II, 3 / Lena, S. 142, [buechner_werke_1879/338]
Leonce und Lena (1836)

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„Aufgeklärt sein heißt: Sich vor sich selbst nicht ängstigen, sich selbst als ein Wesen zu akzeptieren, das aus Geist und Körper besteht, und das Anspruch auf Beachtung seiner konkreten Bedürfnisse hat.“

Gerhard Szczesny (1918–2002) deutscher Philosoph, Publizist und Journalist

Das so genannte Gute. S.109 books.google https://books.google.de/books?id=CMsXAAAAMAAJ&q=%C3%A4ngstigen
Das sogenannte Gute

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