„Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit.“

„Nicht nur die Schwachen brauchen die Starken, sondern die Starken können auch nicht ohne die Schwachen sein. Die Ausschaltung der Schwachen ist der Tod der Gemeinschaft.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

„Aber wenn die Starken zu schwach waren, um die Schwachen zu verletzen, mussten die Schwachen stark genug sein, um zu gehen.“

Milan Kundera (1929–2023) tschechischer Schriftsteller

„Aufhören können, das ist nicht eine Schwäche, das ist eine Stärke.“

Ingeborg Bachmann (1926–1973) österreichische Schriftstellerin

„Wir geben vor, stark zu sein, weil wir schwach sind.“

Paulo Coelho (1947) brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor

„Und die kleine schreiende Tatsache, die sich durch die ganze Geschichte zieht: Unterdrückung dient nur dazu, die Unterdrückten zu stärken und zu stärken.“

John Steinbeck (1902–1968) US-amerikanischer Autor

„Meine Stärke ist Wurzel der größten meiner Schwächen“

ptvBratan

„Schwach anfangen und stark nachlassen“

Unbekannter Autor

„Wenn du für schwächer gehalten wirst, als du in Wirklichkeit bist, wird das zu deiner Stärke.“

Jacek Orłowski (1965) Manager, Sprachwissenschaft

„So macht uns die Soziologie paradoxerweise frei, indem sie uns von der Illusion der Freiheit befreit.“

Pierre Bourdieu (1930–2002) französischer Soziologe

Bourdieu/Wacquant, Reflexive Anthropologie, Frankfurt/Main, 2006. Übersetzer: Hella Beister. ISBN 978-3-518-29393-5
Original französisch: "Ainsi paradoxalement, la sociologie libère en libérant de l'illusion de la liberté"

„Freiheit wird vom Unterdrücker niemals freiwillig gewährt; es muss von demjenigen verlangt werden, der unterdrückt wird.“

Martin Luther King (1929–1968) US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler