„Wie angenehm und reizend ist die aus dem Bewusstsein vollkommener Eintracht entspringende Sicherheit!“

Julie oder Die neue Héloïse / Julie
Briefe

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Jean Jacques Rousseau 84
französischsprachiger Schriftsteller 1712–1778

Ähnliche Zitate

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„Ist doch der Glaube nur das Gefühl der Eintracht mit dir selbst.“

Franz Grillparzer (1791–1872) österreichischer Dramatiker

Ein Bruderzwist in Habsburg III (Kaiser Rudolf). Sämtliche Werke 7. Band, Stuttgart: Cotta, 1872, S. 96
Stücke

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„Durch Eintracht wächst das Kleine, durch Zwietracht zerfällt das Große.“

Sallust (-86–-34 v.Chr) römischer Geschichtsschreiber und Politiker

Der Jugurthinische Krieg X,6
Original lat.: Nam concordia parvae res crescunt, discordia maximae dilabuntur."

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„Der Mensch will Eintracht; aber die Natur weiß besser, was für seine Gattung gut ist: sie will Zwietracht.“

Idee zur allgemeinen Geschichte, A 395
Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht (1784)

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„Wo Liebe, Freundschaft, Weisheit und Natur // In frommer Eintracht wohnen, ist der Himmel.“

Friedrich von Matthisson (1761–1831) deutscher Lyriker und Prosaschriftsteller

Quelle: Der Genfersee. In: Sämmtliche Werke, Erster Band, Gedichte, Erster Theil, Neueste Ausgabe, in Commission bey Cath. Gräffer und Härter, Wien 1815, S. 132,

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„Bewusstsein ist das, was es nicht ist, und nicht das, was es ist!“

Jean Paul Sartre (1905–1980) französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist
Karl Marx zitat: „Nicht das Bewußtsein bestimmt das Leben, sondern das Leben bestimmt das Bewußtsein.“
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„Nicht das Bewußtsein bestimmt das Leben, sondern das Leben bestimmt das Bewußtsein.“

Die deutsche Ideologie. Marx/Engels, MEW 3, S. 27, 1845/46
Die deutsche Ideologie (1845)

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„Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.“

Karl Marx (1818–1883) deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist

Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 9
Zur Kritik der Politischen Ökonomie (1859)

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„Freiheit kostet Sicherheit.
Sicherheit kostet Freiheit.
Beides zugleich ist nicht zu haben.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 329

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