
„Wald ist mehr als die Summe der Bäume.“
Horst Stern, Unerledigte Einsichten - Der Journalist und Schriftsteller Horst Stern (= Beiträge zur Medienästhetik und Mediengeschichte. Nr. 4). Lit Verlag, Hamburg 1997, ISBN 3-8258-3397-6, S. 269
Schriften des Waldschulmeisters. Aus: Gesammelte Werke, Band 1. Leipzig: Staackmann, 1913. S. 57. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=115&zoom=3&ocr=&page=96&gobtn=Go%21
„Wald ist mehr als die Summe der Bäume.“
Horst Stern, Unerledigte Einsichten - Der Journalist und Schriftsteller Horst Stern (= Beiträge zur Medienästhetik und Mediengeschichte. Nr. 4). Lit Verlag, Hamburg 1997, ISBN 3-8258-3397-6, S. 269
„Der Wald ist die Heimat des Einsamen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 131
„Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht.“
Musarion, oder Die Philosophie der Grazien. Zweytes Buch. Leipzig: Weidmann, 1768. S. 51 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3AMusarion_%28Wieland%29.djvu&page=51
Weltgeschichtliche Betrachtungen
„In den Wäldern kehren wir zur Vernunft und zum Glauben zurück.“
Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 16
„Alle Bäume im Walde sind zum Sturz bestimmt, alle Lebenden zum Sterben.“
Einsetzung eines Königs. Aufbau-Verlag 1950, S. 378
Brief (ep. 106) an Heinrich Murdach
Briefe, 17. Dezember 1901
„Leben wie ein Baum, einzeln und frei // doch brüderlich wie ein Wald, // das ist unsere Sehnsucht.“
Aus dem Gedicht "Davet" (Die Einladung)