
„Junge Menschen müssen keinen Wein probieren, da es ein Fehler ist, Feuer in Brand zu setzen.“
Bröseldieb sagt, wie die stadtmaus zur feldmaus sei zu gast gekommen. Aus: Froschmeuseler, 1. Buch, 1. Theil, 9. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 8]. S. 50, Vers 243f.
„Junge Menschen müssen keinen Wein probieren, da es ein Fehler ist, Feuer in Brand zu setzen.“
Die Alten. In: Gesammelte Dichtungen, Fünfter Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin 1921, S. 66,
Interview auf spiegel. de, 25. Februar 2008
"Ich bin gar nicht so frech"
über seinen Beruf als Restaurant-Kritiker, Stern Nr. 14/2008 vom 27. März 2008, S. 126
„Ach, alles trägt man leicht, ist man nur jung, // Nur jung noch und gesund!“
Nach fünfzehn Jahren. zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 191,
„Ein Mann kann einen Jungen nie ganz verstehen, selbst wenn er der Junge war.“
am 10. Februar 1972 als Bundeskanzler auf dem Wiener Opernball im Fernsehinterview mit Heinz Fischer-Karwin, nach Paul Ledvai, Karl-Heinz Ritschel: Kreisky - Porträt eines Staatsmannes, Zsolnay, 1972 S. 39 books.google http://books.google.de/books?id=1BByAAAAMAAJ&q=rache