
„Der Schweiß ist die Träne der Arbeit.“
Büchlein der Narrheit. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 190,
Briefe nach Hause, 13. April 1957, S. 320
Briefe nach Hause
„Der Schweiß ist die Träne der Arbeit.“
Büchlein der Narrheit. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 190,
Der plebejische Intellektuelle. S. Fischer 1972: Reihe Fischer 26, S. 32
„Der kalte Schweiß. Das ist der Schweiß des Todes.“
Letzte Worte, 3. Juni 1875
Brief an Mathilde und Robert Seidel, Berlin, 30. Dezember 1898. In: Gesammelte Briefe, Band 1, Dietz, Berlin 1984, S. 240, books.google.de https://books.google.de/books?id=gKjaAAAAMAAJ&q=%22Die+Arbeit,+die+t%C3%BCchtige,+intensive+Arbeit,+die+einen+ganz+in+Anspruch+nimmt+mit+Hirn+und+Nerven,+ist+doch+der+gr%C3%B6%C3%9Fte+Genu%C3%9F+im+Leben.%22
Briefe
„Ich habe keine Begabung zum Chef, auch nicht zum Gefolgsmann.“
Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares