„Eine neue Rolle des Lebens spielt der Mensch am wärmsten und am besten; über unsern Antrittspredigten schwebt der Heilige Geist brütend mit Taubenflügeln – nur später liegen die Eier kalt.“

—  Jean Paul , buch Titan

Titan (102. Zyklus), Sämtliche Werke, 1.Abt., Bd. 8
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Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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Jean Paul 73
deutscher Schriftsteller 1763–1825

Ähnliche Zitate

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„Ich habe bei Menschen nie an Kälte geglaubt. An Verkrampfung schon, aber nicht an Kälte. Das Wesen des Lebens ist Wärme. Selbst Hass ist gegen ihre natürliche Richtung gekehrte Wärme.“

Fräulein Smillas Gespür für Schnee, Übersetzer: Monika Wesemann, Hamburg, 2004, ISBN 978-3499237010
"Jeg har aldrig troet på kulde hos mennesker. På forkrampning, men ikke på kulde. Livets væsen er varme. Selv had er varme, vendt mod sin naturlige retning." - Frøken Smillas fornemmelse for sne. Rosinante 1992. p. 398

„Die Hautfarbe spielt keine Rolle - bis zu dem Tag, an dem sie doch eine spielt.“

https://www.spiegel.de/kultur/literatur/regina-porter-ueber-die-reisenden-alltagsrassismus-und-vorbilder-a-9d0c4991-a655-4170-a38e-85f49ba33b18

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„Ich will lieber ein kalter Krieger sein als ein warmer Bruder.“

Franz-Josef Strauß (1915–1988) deutscher Politiker (CSU), MdL, MdB, MdEP

DIE ZEIT, 27. Februar 1970 http://www.zeit.de/1970/09/fr?page=3; siehe auch [43345661] 15. März 1971

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„Wenn das Herz am rechten Fleck ist, spielt es keine Rolle, wo der Kopf ist.“

Walter Raleigh (1554–1618) englischer Seefahrer, Entdecker und Schriftsteller

Letzte Worte vor seiner Enthauptung, 29. Oktober 1618
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„Es spielt keine Rolle, wie langsam Sie gehen, solange Sie nicht aufhören.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie
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„Einige Leute haben ein Herz wie ein Ofen; er ist an sich kalt, aber sie heizen ihn, wenn sich Jemand wärmen will.“

Friedrich Hebbel (1813–1863) deutscher Dramatiker und Lyriker

Tagebücher 1, 1782 (1839). S. 399.
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