
„Die Urform der Novelle ist die Anekdote.“
Aeonen des Fegefeuers, S. 103 books.google https://books.google.de/books?id=onlVAAAAYAAJ&q=urform
Vorwort (KSA 1: 803)
Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen
„Die Urform der Novelle ist die Anekdote.“
Aeonen des Fegefeuers, S. 103 books.google https://books.google.de/books?id=onlVAAAAYAAJ&q=urform
Geleitbrief (1958, deutsch von Gisela Drohla, Original: Ochrannaja gramota 1931), hier nach Bauch 1976, S. 103 books.google https://books.google.de/books?id=Pxx8sHHy_9wC&pg=PA303&dq=Pasternak; vgl. Heinrich Böll, S. 525 books.google https://books.google.de/books?id=MAUsAQAAIAAJ&q=geleitbrief
Quelle: Das Grosse Handbuch der Zitate", Herausgegeben von Hans-Horst Skupy, Edition Bassermann, Gütersloh/München, 1993, ISBN 3-8094-5014-6, Seite 545
„Wenn drei Menschen gehen, muss einer davon mein Lehrer sein.“
Analekten (Lunyu)
Original: 三人行,必有我師焉。 Sān rén xíng, bì yǒu wǒ shī yan.
„Der Mensch ist auf Erden sich zu bilden und dann wieder die Welt.“
Quelle: Brief an Bettina von Arnim, in: Bettina von Arnim, Clemens Bretano's Frühlingskranz, Erster Theil, v. Arnim's Verlag, Berlin 1857, S. 21 https://books.google.de/books?id=lZoFAQAAIAAJ&pg=PA21&dq=%22Der+Mensch+ist+auf+Erden,+sich+zu+bilden+und+dann+wieder+die+Welt.++%22
Vorlesungen über das Wesen der Religion, Leipzig 1851, Zwanzigste Vorlesung, S. 241
oft in Kurzform zitiert als: "Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde." - siehe auch: Sylvain Maréchal
Vorlesungen über das Wesen der Religion
„Ich habe nur drei oder vier wirkliche Freunde. Kein Mensch hat mehr.“
Wir, die Gulbenkians
„Alle Menschen haben drei Leben: öffentlich, privat und geheim.“
zu Johann Wolfgang von Goethe, März 1810
„In der Kunst schweigt der Mensch, und das Bild spricht.“
zitiert nach: "Das Grosse Handbuch der Zitate", Herausgegeben von Hans-Horst Skupy, Edition Bassermann, Gütersloh/München, 1993, ISBN 3-8094-5014-6, Seite 545