„Die meisten wissen gar nicht, was sie für ein Tempo haben könnten, wenn sie sich nur einmal den Schlaf aus den Augen rieben.“

„Mit diesem Kleiderschrank konnte ich nach Spielen nicht schlafen.“

LeBron James (1984) US-amerikanischer Basketballspieler

„Die Nacht nach diesem Gespräch konnte ich nicht schlafen. Als Blanka nach Hause kam, schloß ich die Augen und rührte mich nicht. Aber ich mußte ununterbrochen an Irma und Margareta denken.“

Frank Wedekind (1864–1918) deutscher Schriftsteller und Schauspieler

Mine-Haha

„Aphorismen. Die meisten wissen gar nicht, dass sie existieren. Andere glauben, man muss sie archivieren. Das Schönste aber ist, sie lang und laut im Munde zu goutieren.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach

Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018

„Die Angebote müssen Schlag auf Schlag kommen. Tempo, Tempo, Tempo. Heute meldest du dich arbeitslos - und morgen hast du was zu tun.“

Ursula von der Leyen (1958) deutsche Politikerin, Verteidigungsministerin

Der Stern online 24. Februar 2010 http://www.stern.de/politik/deutschland/ursula-von-der-leyen-im-interview-ich-bin-keine-schmuseministerin-1545929.html
2010

„Wenn du nachts schlafen gehst, legst du deinen Kopf aufs Kissen und schläfst ein. Wo bist du selbst bloß während dieser Zeit? Trotzdem öffnest du deine Augen wieder.“

Bob Marley (1945–1981) jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter

„Ich legte ein Stück Papier unter mein Kissen, und wenn ich nicht schlafen konnte, schrieb ich im Dunkeln.“

Henry David Thoreau (1817–1862) US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862)

„Er ist gar nicht so hässlich, vorausgesetzt, man schließt die Augen und sieht ihn nicht an.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Der Geburtstag der Infantin / Die Eidechsen
Original engl.: "He is really not so ugly after all, provided, of course, that one shuts one's eyes, and does not look at him."
Ein Granatapfelhaus - The House of Pomegranates

„Wenn wir unser Gehirn rausbringen und nur unsere Augen benutzen könnten …“

Pablo Picasso (1881–1973) spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer

„Wenn meine Augen meine Seele zeigen könnten, würden alle weinen, wenn sie mein Lächeln sahen.“

Kurt Cobain (1967–1994) US-amerikanischer Rockmusiker

„Das Schneckentempo ist das normale Tempo jeder Demokratie.“

Helmut Schmidt (1918–2015) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

DIE ZEIT, 19. Oktober 2003, zeit.de http://www.zeit.de/politik/Interview_031030