„Es gibt ein Recht, das alle Rechte bricht, // Recht zu leben und zu lieben.“
Hüter der Mitte / Mechthild
Ich liebe Dich. In: Und aber ründet sich ein Kranz. Berlin: S. Fischer, 1902 [Und aber ründet sich ein Kranz.djvu, 81]
„Es gibt ein Recht, das alle Rechte bricht, // Recht zu leben und zu lieben.“
Hüter der Mitte / Mechthild
„Die Natur irrt nie in ihrem Triebe, nur wir können irren, wenn wir zu viel oder zu wenig lieben.“
„Glück ist im Grunde der Zustand der Seele.“
„Wenn es ein Recht auf Würde gibt,
warum gibt es kein Recht auf Glück?“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327
„Liebe Seele, trachte nicht nach dem ewigen Leben, sondern schöpfe das Mögliche aus.“
Dritte Pythische Ode
(Original griech.: "μή, φίλα ψυχά, βίον ἀθάνατον σπεῦδε, τὰν δ' ἔμπρακτον ἄντλει μαχανάν")
„Ich glaube an das Glück,
ich hoffe auf das Glück,
und ich liebe das Glück.“
„Die Erinnerungen an vergangenes Glück sind die Narben der Seele.“
Expédition nocturne autour de ma chambre
(Original franz.: "Les souvenirs du bonheur passé sont les rides de l'âme.") - Expédition nocturne autour de ma chambre, Dondey Dupré: Paris 1825, Seite 189,