
„Wer recht in Freuden wandern will, // Der geh' der Sonn' entgegen.“
Morgenwanderung. Aus: Gesammelte Werke. Band 1: Jugendgedichte. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 140.
Essais
„Wer recht in Freuden wandern will, // Der geh' der Sonn' entgegen.“
Morgenwanderung. Aus: Gesammelte Werke. Band 1: Jugendgedichte. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 140.
„Das Böse ist nichts als das Gute, gequält von seinem eigenen Hunger und Durst.“
„Amüsiere Dich recht gut und sei lustig, denn wer lacht, kann keine Todsünd' tun.“
Briefwechsel mit Bettina von Arnim, 14. März 1807
„Selig ist, wer nicht mehr Freude und Freude hat als die Worte und Taten des Herrn.“
Das neue Sonntagskind, (1794). In: Als der Großvater die Großmutter nahm. Lieder für altmodische Leute. Hrsg. von Gustav Wustmann. 2. Auflage. Leipzig: Grunow, 1887. S. 522f. . Auch in: Allgemeines Kommersbuch, Nr. 619
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 183
Da-De
„Das Trinkgeschirr, sobald es leer, // Macht keine rechte Freude mehr.“
Vierhändig, S. 945
Die Haarbeutel
„Wer auf den rechten Weg will, muss durchaus durch sich selbst hindurch.“
„Wer recht hat,
ist noch lange nicht gerecht“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 161
„Wer Lust am Leiden hat, der soll dem anderen
nicht die Lust an der Freude vermiesen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 215