„Mein Suchen nach allen möglich Ausdrucksmitteln ist so etwas wie göttliches Stottern. Ich bin von dem prächtigen Zusammenbruch der Welt geblendet.“

—  Henry Miller

Schwarzer Frühling, 1936

Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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US-amerikanischer Schriftsteller und Maler 1891–1980

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„Zur Welt suchen wir den Entwurf - dieser Entwurf sind wir selbst.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Poëticismen
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„[…] das Geheimnis der Welt ist nicht hinter den Objekten, sondern hinter den Subjekten zu suchen.“

Jakob Johann von Uexküll (1864–1944) deutsch-baltischer Biologe und Philosoph

Theoretische Biologie. 2. gänzl. neu bearb. Aufl. Berlin: J. Springer. S.46
Theoretische Biologie (1928)

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„Warum ich Welt und Menschheit nicht verfluche? // Weil ich den Menschen spüre, den ich suche.“

Erich Mühsam (1878–1934) anarchistischer deutscher Schriftsteller und Publizist und Antimilitarist

Lyrik-Nachlese. Die Wüste. Aus: Ausgewählte Werke. Band 1. Berlin: Volk und Welt, 1978. Seite 281

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„Die Welt ist so voller Schwachköpfe und Narren, daß man nicht nötig hat, sie im Tollhause zu suchen.“

Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 763

„"Suchst du die Trostlosigkeit der Welt, gehe in die Wüste und schaue in dein Herz".“

Aus "Mali und die Dschinns der Wüste" von Cropp.

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„Anbieter und Nachfrager suchen stets - wo immer es möglich ist - Konkurrenz zu vermeiden und monopolistische Stellungen zu erwerben oder zu behaupten.“

Walter Eucken (1891–1950) deutscher Ökonom

Grundsätze der Wirtschaftspolitik, Francke, Bern 1952, Mohr Siebeck, Stuttgart; 7. Auflage 2008, ISBN 3825215725 IV. Kapitel, S. 31.

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