„"»Das Geld liegt auf der Strasse, man braucht sich nur danach zu bücken, um es aufzuheben«, ist ein alter Satz, den ich des öftern von smarten Geschäftsleuten äussern hörte, ohne dass es mir jedoch bis heute gelungen wäre, seine Stichhaltigkeit einwandfrei zu erproben. Um so mehr bin ich deshalb geneigt, die pessimistische Weltanschauung jener zu teilen, die auf den – allerdings apokryphen – Nachsatz schwören: »Wer sich bückt, um es aufzuheben, dem fällt die Brieftasche aus der Jacke.«" - Die heimtückischen Champignons. Aus: Almanach 1920. Berlin: Rudolf Mosse, 1919. S. 231.“
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Pressekonferenz 2. Mai 2011 bundeskanzlerin.de https://archive.is/20120724061728/www.bundeskanzlerin.de/Content/DE/Mitschrift/Pressekonferenzen/2011/05/2011-05-02-merkel-osama-bin-laden.html; https://www.youtube.com/watch?v=ff-ewCeJOmM ab 1:21
2011

am 26. Februar 2007 zu seiner Suspendierung wegen Dopingverdachts kurz vor der Tour de France 2006, spiegel.de http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,468616,00.html

„Wer das Geld bringt, kann die Ware nach seinem Sinne verlangen.“
Wilhelm Meisters Wanderjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

The Black Man Speaks, Jim Crow's Last Stand, 1943

„Geld fällt nicht vom Himmel. Man muss es sich hier auf Erden verdienen.“