
„Ich möchte reich werden, aber ich möchte nie das tun, was ich tun muss, um reich zu werden.“
Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen. München Szczesny, 1967. S. 58
„Ich möchte reich werden, aber ich möchte nie das tun, was ich tun muss, um reich zu werden.“
„Wir haben uns nie geschämt, großartige Ideen zu stehlen.“
„Werde nie // So reich am Geist, daß arm du würd'st am Herzen.“
Makkabäer, I, 3 (Mattathias). Aus: Werke. Hrsg. von Dr. Viktor Schweizer. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut, [1898], S. 287
„Es ist noch nie eine reiche Frau wegen § 218 vor dem Kadi gestanden.“
Diese oft zitierte Aussage ist von Radbruch anscheinend nie schriftlich fixiert worden, entspricht aber offensichtlich dem von ihm 1921 konstatierten Reichenprivileg. Dirk von Behren: Die Geschichte des Paragraph 218 StGB, Edition Diskord 2004. ISBN-13: 978-3892957430 S. 77
Zugeschrieben
„Ein armer wohlthätiger Mensch kann sich manchmal reich fühlen, ein geiziger Krösus nie.“
Aphorisms (1880/1893)
Letzte Aufzeichnungen. Ideale und Idole der Nationalsozialistischen Revolution. Plesse-Verlag 1955. S. 272 https://books.google.de/books?id=7E4bAAAAMAAJ&q=edelste books.google https://books.google.de/books?id=7E4bAAAAMAAJ&q=verh%C3%A4ngnisvoller. Zitiert von Ernst Piper 2005 spiegel.de http://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte/0,1518,384920,00.html