„Die Forderung, daß Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung. Sie geht so sehr jeglicher anderen voran, daß ich weder glaube, sie begründen zu müssen noch zu sollen.“
Erziehung zur Mündigkeit, Frankfurt a.M.:Suhrkamp, 1. Auflage 1971, ISBN 3-518-36511-8, S. 88
Erziehung nach Auschwitz [1966]
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von Henisch-Hosek aus dem Gedächtnis zitiert im Rahmen des Barbara Prammer Symposiums "Internationale Frauenrechte: Peking +25" https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200802_OTS0008/spoe-frauen-gedenken-ihrer-ehrenvorsitzenden-barbara-prammer

„Selbsterziehung ist, glaube ich, die einzige Art von Erziehung, die es gibt.“

Sprache und Psychologie, S. 149, , alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=927&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=160
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Band 1: Sprache und Psychologie

an Wilhelmine von Zenge. In: Briefe an seine Braut. Hrsg. von Karl Biedermann. Breslau: Schottlaender, 1884. S. 224.
Briefe

„Du sollst dem anderen nicht rauben,
an Gott und Göttinnen zu glauben.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 335

„Erziehung ist Erziehung zur Freiheit.“
Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/1679/1
„Woran du glaubst, dafür sollst du leben und sterben.“

„Die Kirchen haben weder das Wissen noch den Glauben, um die Welt zu retten.“
Artikel "To The Archbishop of Canterbury", Lucifer Dec. 1887, Nachdruck: Blavatsky Collected Writings, Vol. VIII, 279