„Eine Frau fragt in Liebessachen selten um Rat, bevor sie ihre Hochzeitskleider gekauft hat.“

On askin advice in affairs of love
("A woman seldom asks advice before she has bought her wedding clothes." - The Spectator No. 475 (4 September 1712)).

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
frauen , frau , rate , rat
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englischer Dichter, Politiker und Journalist 1672–1719

Ähnliche Zitate

„Wer das tut, was er tut mit Rat, // Den reuen selten seine Tat.“

Thomasîn von Zerclaere (1186–1216) Verfasser eines mittelhochdeutschen Lehrgedichts

Der welsche Gast
(Original Edition Rückert: "swer tuot swaz er tuot mit rât, // den riuwet selten sîn getât.") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 353, Vers 12999f.
(Original CPG 389: "swer tvt swaz er tvt mit rât // dev reuwet selten sein getat") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 199r http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg389/0409

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„Das wird selten oder nimmer gut, // was man ohn' Rat und Muße tut.“

Fürst Forklug ret, das man alles mit wolbedachtem rat angreife und sich nicht übereile. Aus: Froschmeuseler, 3. Buch, 2. Theil, 10. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Zweiter Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 9]. S. 166, Vers 133f.
Original: "Das wird selten odr nimmer gut, // Was man on rat und maße tut."

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„Die Philosophie ist ein guter Rat: Einen guten Rat gibt niemand mit lauter Stimme.“

Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Philosophia bonum consilium est: consilium nemo clare dat.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IV, XXXVIII, 1

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„Nie werde ich, auch nicht auf eine Bitte hin, ein tödlich wirkendes Gift verabreichen oder auch nur einen Rat dazu erteilen; gleicherweise werde ich niemals einer Frau ein fruchtabtreibendes Zäpfchen geben.“

Hippokrates von Kós (-460–-370 v.Chr) Arzt des Altertums

Der Eid des Hippokrates, zit. in Robert Jütte, Geschichte der Abtreibung, S. 33, gemäss Übersetzung Deichgräber

„Guter Rat ist teuer“

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