„Angst ist ein schlecht dressierter Kampfhund, den man nicht an der Leine halten kann, wenn er Blut wittert.“

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Letzte Aktualisierung 22. Mai 2020. Geschichte
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lein , blut , halt , angst
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Sebastian Fitzek 19
deutscher Schriftsteller und Journalist 1971
Sebastian Fitzek zitat: „Angst ist ein schlecht dressierter Kampfhund, den man nicht an der Leine halten kann, wenn er Blut wittert.“

Ähnliche Zitate

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„Angst ist ein schlechter Ratgeber.“

Andrew Jackson (1767–1845) US-amerikanischer Politiker, 7. Präsident der USA (1829–1837)

Original engl.: "Never take counsel of your fears." Als Lieblingsmaxime von Thomas Jonathan Jackson (1824-1863) zitiert in "Memoirs of Stonewall Jackson by His Widow, Mary Anna Jackson", Prentice Press/Courier Journal, 1895, Kapitel XIII, Seite 264 archive.org http://archive.org/stream/memoirsstonewal00jackgoog#page/n306/mode/2up
Ohne jeden Bezug auf Jackson in: Conversations of Our Club. Brownson's Quarterly Review, October 1858. p. 459 books.google http://books.google.de/books?id=wQ7ZAAAAMAAJ&pg=PA459&dq=counsel
Fälschlich zugeschrieben

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„Schlechte Gewohnheiten halten länger
als gute Vorsätze.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 355

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„Ein Werk muss halten, egal wie herum man es betrachtet. wenn nicht, ist die Komposition schlecht. Da ist nicht zu machen.“

Marc Chagall (1887–1985) weißrussisch-französischer Maler

"Chagall, le Patron", Charles Sorlier, Paris 1989; "Chagall, die Lithografien", ed. Ulrike Gauss, Verlag Gerd Hatje, Stuttgart 1998, S. 50

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„So leben und bewegen wir uns wie Blinde, nicht wissend, wohin wir gehen, halten Schlechtes für gut und Gutes für schlecht, schweben in völliger Ungewissheit.“

Marie de Sevigné (1626–1696) Marquise de Sévigné

Briefe, an den Grafen von Bussy-Rabutin, 15. Dezember 1683

„Bis Vierzig halten viele das Sterben für eine schlechte Angewohnheit der alten Leute, die sie selbst nichts angeht.“

Oswald Bumke (1877–1950) deutscher Psychiater und Neurologe

Brief an den Sohn an der Front, Weihnachten 1943

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