„Eher geht der Mensch unter als die Erde.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 87
„Eher geht der Mensch unter als die Erde.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 87
Monodisticha Sapientum, II, 40, S. 586
„Ich kann nicht glauben, dass Gott uns auf diese Erde gesetzt hat, um gewöhnlich zu sein.“
zitiert bei Herbert Kremp: Die hohe Kunst des Genscherismus, Die Welt 21.03.2007, welt.de http://www.welt.de/politik/article770268/Die_hohe_Kunst_des_Genscherismus.html
"the author has described Genscherism, in jest, as the attempt to have friendly relations with heaven, a deepening partnership with the earth, but also fruitful co-operation with hell." - In Europe's Name - Germany and the Divided Continent. Jonathan Cape 1993. p. 601
„Die zwei größten Tyrannen der Erde, der Zufall und die Zeit.“
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
„Männer kommen von der Erde, Frauen sind von der Erde. Komm damit klar.“